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Unterstützung für Afghanistan

Wir fordern die Evakuierung aller gefährdeten Personen aus Afghanistan, sichere Fluchtwege und unbürokratische Aufnahmeverfahren.


Wie die meisten anderen sind auch wir Aktiven vom Förderverein Willkommen in Nippes und der Initiative Willkommen in Nippes geschockt von den aktuellen Berichterstattungen aus Afghanistan.


Was können wir tun?

- Eine Aktion von #LeaveNoOneBehind, Sea-Watch, Seebrücke und vielen weiteren hat die

wichtigsten Informationen und Aktionen zusammengetragen.


Unter kabulluftbruecke.de findet ihr alle Infos und Links:

  • Mails schreiben: Schreibt euren Abgeordneten und fordert die Luftbrücke sowie den Schutz aller gefährdeten Personen in Afghanistan. Auf der angegebenen Seite könnt Ihr mithilfe eurer Postleitzahl eure Abgeordneten ermitteln und bekommt alles Schritt für Schritt erklärt.

  • Anrufen: Ruft eure Abgeordneten an und fordert telefonisch die Evakuierung aller Ortskräfte und aller anderen von den Taliban gefährdeten Personen. Fordert sichere Fluchtwege und die unbürokratische Aufnahme aller gefährdeten Personen, sowie die Weiterführung der Kooperationen mit Menschenrechtsorganisationen und NGOs in Afghanistan vor Ort.

  • Demonstrieren: Kommt auf Demos und Aktionen. Eine detaillierte Liste findet ihr ebenfalls auf der Seite. Es kommen beinahe stündlich neue Aktionen hinzu. Die Kölner Demo hierzu fand bereits am Dienstag statt. Sicherlich kommen noch weitere hinzu. Außerdem gibt es am morgigen Samstag, den 21.08.2021, um 15 Uhr eine Demo in Bonn. Weitere Infos dazu auch auf der Seite der Seebrücke.

  • Spenden: Spendet für den Schutz der Menschen. Diese Spenden sollen vor allem den Menschen zu Gute kommen, die innerhalb des Landes flüchten müssen und es nicht mithilfe der Luftbrücke außer Landes schaffen. Auch hier findet ihr bei kabulluftbruecke.de das Spendenkonto vom civil-fleet support e.V.

- Weiter Spenden: afghanischer-frauenverein.de unterstützt bereits seit 1992 Projekte in Afghanistan und hat auch momentan eine Sofort-Überlebenshilfe für Vertriebene eingerichtet und versucht mit mobilen Klinik-Teams Binnenvertriebene in höchster Not zu

betreuen und medizinisch zu versorgen.

- Petitionen: Unterschreibt Petitionen wie…

- Soziale Medien: Mediale Aufmerksamkeit aufrechterhalten, auch wenn die aktuellen Bilder

in den kommenden Tagen und Wochen wieder aus den Medien verschwinden. Afghanischen

Stimmen auf Twitter, Instagram, Facebook, etc. folgen und teilen und Reichweite generieren.

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